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Was macht eigentlich ein Coach?

In erster Linie – zuhören.
Die Kunden die sich für einen Coach entscheiden, sind in einer besonderen Situation. Das kann eine Lebenskrise sein, oder eine besondere berufliche Herausforderung. Häufig geht es auch um Sinnfragen und der Suche nach einem selbst. Viele Menschen sehen sich auch immer wieder den gleichen Problemen gegenüber und so ist die Frage nach dem eigenen Verhalten oft das Zentrum der Arbeit.
Ein guter Coach hört genau hin, wenn der Kunde über seine Belange berichtet. Und dann stellt er (und natürlich gibt es auch weibliche Coaches 🙂 ) Fragen. Hierbei geht es weniger um den Sachverhalt als solches, sondern darum, wie der oder die Kundin darauf reagiert.
Der Coach wird dem Kunden nicht sagen, was er zu tun hat, oder wie der Kunde das Problem zu lösen hat. Durch Fragen wird die Aufmerksamkeit des Kunden auf die eigenen Lösungskompetenzen fokussiert.
Durch diesen Prozess erfährt der Kunde, dass Lösungen in ihm selbst vorhanden sind. Das stärkt die Erfahrung und das Selbstbewusstsein.
Ein Coach ist kein Therapeut – eher ein Freund auf Zeit. Und wie ein Freund oder Arzt ist er zur Verschwiegenheit verpflichtet. Er begleitet den Kunden ein Stück auf seinem Lebensweg und stärkt ihn in seiner Eigenverantwortlichkeit.
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